Nach einer kurzen Dusche gehen wir dann direkt nach Szeged hinein. Es gibt recht zügig Glühwein, wir wechseln uns ein paar Forint und ich gucke zu, wie unsere Jugend eine Fahrt im Riesenrad genießt.

Dann entdecken wir einen Pub, der uns so schnell nicht mehr gehen lassen wird. Wir feiern die ganze Nacht, lernen halb Szeged kennen und werden pünktlich zur Sperrstunde um 02.00 Uhr hinausgeworfen. Im Hotel geht die Party dann nur kurz weiter, die Müdigkeit siegt schließlich und für Morgen früh haben wir ohnehin den nächsten Programmpunkt.

Das Frühstück verpasse ich dann natürlich, bekomme aber noch ein Brötchen stibitzt und in einer Stunde sollten wir uns dann im Parkhaus sammeln. Es wird endlich wieder gefahren!
