Die Nacht ist kurz – um 08.00 Uhr in der Früh geht es an den Zeltaufbau und natürlich liege ich da noch in den Träumen. Dreißig Minuten später, den Wecker gekonnt ignoriert, stehe ich auf und helfe beim Aufbau.
Anschließend besuche ich Herrn L. in Montabaur, bringe Frühstück mit und tausche dieses gegen eine völlig notwendige Dusche. So sitzen wir ein Weilchen beisammen und ich vergesse völlig die Zeit.
Ehe ich versumpfe verabschiede ich mich, sage Danke & bis bald, das Navi führt mich zurück nach Hachenburg und es kann wieder gemütlicher werden.
Wie immer sitzen wir äußerst lang und verhaltensoriginell beisammen, mal hier mal da oder genießen einfach das schöne Lagerfeuer bis der Regen uns spät in der Nacht in die Betten zwingt.