Die Karawane rollt wieder und wir machen nach einem kurzen Stück eine Frühstücks- und Pipipause an einem McDonalds. Jetzt liegen noch rund 250km vor uns, die uns mitten durch die Pampa führen. Nach einer Weile queren wir die Donau und auf halber Strecke bis Szeged entdecke ich ein „Old Car Museum“ am Straßenrand. Anstatt umzudrehen soll es über Feldwege dorthin gehen, nach ein paar Kilometer müssen wir aber umdrehen – nicht alle Autos sind für solche Pisten geeignet.

Das Oldtimermuseum hat geöffnet, wir parkieren und sehen uns ausgiebig um. Besonders groß ist es nicht, aber es stehen ein paar hübsche Schmuckstücke herum und nach einer Weile gehen wir zur Freude der Betreiber dann auch wieder.


Nach einer guten Stunde Fahrt erreichen wir dann schließlich unser Ziel. In der Innenstadt von Szeged habe ich uns ein Hotel gebucht und die Fahrzeuge finden in der Tiefgarage platz. Wir sind nun sogar etwas früh dran, sodass wir noch nicht einchecken können. Schuld daran ist der reibungslose Ablauf. Keine Pannen, wir haben uns nicht verfahren und auch sonst lief alles irgendwie viel zu gut.

Bis wir in unsere Zimmer können, verharren wir nicht in Langeweile, sondern schmeißen wie üblich eine kleine Parkplatzparty im Parkhaus.